Oberziel: Die bestmögliche Funktionsfähigkeit aller Leistungen des Spitals in sicherem und verlässlichem Zustand zu gewährleisten, bei gleichzeitiger Kontrolle und Reduktion der Energiekosten, um somit weiterhin die Patient/innengebühren so niedrig und den ökologischen Fußabdruck des Spitals so klein wie möglich zu halten.
Unterziel: Den Impact aller Interventionen zu Wasser und Energiesicherheit, Kosten und Umwelt-schutz mithilfe eines integrierten Systems für Wasser- und Energieversorgung sowie Energie-messung zu maximieren.
Zielgruppe(n): die 240.000 jährlichen Patient/innen des Spitals und die 600 Spitalsangestellten
Aktivitäten und Inhalte:
Installation eines digitalen Zählersystems mit 70 Energiezählern zur Erfassung des konkreten Stromverbrauchs über einen zentralen Messwerterfasser mit Monitoring und Analysesoftware. Dieses soll genaue Aufzeichnungen darüber ermöglichen, wieviel Energie wirklich gebraucht wird. Aktuell gibt es einen Hauptzähler von einem ugandischen Energielieferanten, wo jedoch auch unklar ist, ob dieser ganz korrekt funktioniert und außerdem nichts darüber aussagt, wo die Energieströme hauptsächlich hingehen. Über die digitalisierte Messung sollen die Energieströme im Detail erfasst werden, um so Stromfresser zu identifizieren und wo möglich Einsparmöglichkeiten zu erarbeiten.
Projektlaufzeit: Juli 2016 – September 2018